Die WAAG trifft sich am Freitag


Stand der WAAG auf dem Wolfenbütteler Umweltmarkt am 9. Juni. Die Schirme sind keine Regenschirme, sondern "Rettungsschirme für die Asse". Diese wurden allerdings auch als Sonnenschirme genutzt. Foto: WAAG
Stand der WAAG auf dem Wolfenbütteler Umweltmarkt am 9. Juni. Die Schirme sind keine Regenschirme, sondern "Rettungsschirme für die Asse". Diese wurden allerdings auch als Sonnenschirme genutzt. Foto: WAAG | Foto: privat

Wolfenbüttel. Das nächste Treffen der Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) findet am kommenden Freitag, 22. Juni, ab 18 Uhr im Zentrum für Umwelt und Mobilität (ZUM), Stadtmarkt 11 statt. Das teilt die WAAG mit.


Alle Interessierten sind wie immer herzlich eingeladen, sich über den aktuellen Stand zu Asse II zu informieren, mit zu diskutieren und/oder Vorschläge zu machen.

Es besteht unter anderem die Möglichkeit, sich über die neu aufgestellten Grundsatzforderungen zu Asse II der unabhängigen Bürgerinitiativen im Asse II-Koordinationskreis zu informieren. In diesem Zusammenhang soll auch besprochen werden, wie diese Forderungen weiterverbreitet werden können.

Außerdem soll der Frage nachgegangen werden, welche Wissenslücken bezüglich des Inventars der Schachtanlage Asse II bestehen und was eventuell noch in Erfahrung gebracht werden kann.

Weitere Themen sind die Geschichte des Protestes gegen die Atommülllagerung in die Schachtanlage Asse II und die Rolle der Kommunalpolitiker.


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