Landkreis. In einer Feierstunde wurden 21 Erwachsenen und zwei Kindern heute von Landrätin Christiana Steinbrügge ihre Einbürgerungsurkunden überreicht.
Damit sind die neuen Mitbürger, die zum Beispiel aus Syrien, Tunesien, dem Irak, Polen, dem Kosovo und Kroatien stammen, offiziell Bürger der Bundesrepublik Deutschland.
Die Einbürgerung und der Erhalt der Staatsbürgerschaft bedeutet für die Menschen Sicherheit und erleichtert ihnen ihre Integration in die neue Heimat.
Christiana Steinbügge, Jürgen Haver und Falk Hensel bei der Urkundenausgabe.">
Christiana Steinbügge, Jürgen Haver und Falk Hensel bei der Urkundenausgabe. Foto: Anke Donner)
Christiana Steinbügge, Jürgen Haver und Falk Hensel bei der Urkundenausgabe. Foto: Anke Donner)
“Wir freuen uns, Sie hier in unserem Landkreis begrüßen zu können und heißen Sie herzlich willkommen. Wir können viel von Ihnen lernen. Lassen Sie uns teilhaben an Ihrem Leben und Ihrer Kultur. Ich wünsche Ihnen Erfolg und ein Quantum Glück", so die Landrätin und zitierte den Bundespräsidenten Gauck, der kürzlich sagte: “Einwanderung tut diesem Land gut”. “Dem kann ich mich nur anschließen”, endete Steinbrügge.
Anschließend ließ Achim Zander die neuen Staatsbürger den Eid sprechen, Christiana Steinbrügge, Falk Hensel und Jürgen Haver überreichten die Urkunden an die neuen Staatsbürger. Dann wurde gemeinsam und feierlich die deutsche Nationalhymne angestimmt. Den Abschluss bildete ein kleiner Empfang , bei dem die Gäste zu Kaffee und Kuchen eingeladen wurden.
Insgesamt wurden 21 Männer, Frauen und Kinder aus Russland, Polen, England, Frankreich, Spanien, Vietnam, Syrien, dem Kosovo, der Türkei, aus den Niederlanden und der Schweiz eingebürgert.
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