Eingeschränkter Kita-Betrieb: So setzt Wolfenbüttel die Vorgaben des Landes um

Dies berichtet die Stadt Wolfenbüttel.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Sandra Zecchino

Wolfenbüttel. Ab kommenden Montag, 22. Juni, soll auch bei den städtischen Kindertagesstätten von der bisherigen Notbetreuung auf einen eingeschränkten Betrieb der Kindertageseinrichtungen umgestellt werden. Der eingeschränkte Betrieb sieht ein Betreuungsangebot für alle Kinder vor, die in der jeweiligen Kindertageseinrichtung einen Betreuungsplatz haben. Dies berichtet die Stadt Wolfenbüttel.


Beschränkungen im konkreten Angebot der jeweiligen Einrichtung gegenüber dem Regelbetrieb werden aber vorgenommen werden müssen, da die Personalressourcen in den Kindertageseinrichtungen infolge der Ausbreitung des Coronavirus nicht in vollem Umfang zur Verfügung stehen und erhöhte Hygieneanforderungen in Bezug auf die Raum-/Gebäude- und Außenanlagennutzung bestehen. Aktuell laufen - parallel zur Notbetreuung - die Arbeiten, um notwendige Vorbereitungen des eingeschränkten Betriebs vorzunehmen. Eltern werden gebeten, sich am Wochenende im Internet oder in den Medien über das ab kommender Woche geltende Betreuungsangebot in den Kindertagesstätten zu informieren.


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