Wolfenbüttel. Ebenso wie das neue Jahr ist der kleine Elias-Nadim erst wenige Stunden alt. Errechneter Geburtstermin war der 28. Dezember 2022, aber der neue Erdenbürger ließ sich dann doch etwas mehr Zeit als gedacht. Dies teilt das Städtische Klinikum in einer Pressemitteilung mit.
„Ich hatte am 30. Dezember eigentlich nur einen Kontrolltermin im Klinikum, wurde dann überraschenderweise jedoch gleich aufgenommen“, erinnert sich die überglückliche Mutter Natascha Djerlek. Bis zur Geburt sollte es also nicht mehr lange dauern, doch erst um 16:22 Uhr am übernächsten Tag, also am 1. Januar 2023, erblickte der 3960 Gramm schwere und 54 Zentimeter große Wonneproppen endlich das Licht der Welt. „Die Geburt war sehr anstrengend, aber endete mit einem unglaublichen Geschenk, welches alle Strapazen vergessen lässt“, berichtet die 25-Jährige über die Geburt ihres ersten Kindes. Bei der Namensfindung hatten sie und ihr Ehemann Elvedin eine tolle Idee: So setzt sich der Name ihres Sohnes aus dem Favoriten der Mutter (Elias) und des Vaters (Nadim) zusammen.
Die Entscheidung für das Städtische Klinikum hatte einen ganz persönlichen Grund: „Ich wurde auch hier im Städtischen Klinikum Wolfenbüttel geboren, somit fiel die Wahl des Krankenhauses leicht“, erklärt Natascha Djerlek. Im Klinikum waren sie und ihr Mann mit der Betreuung vor, während und nach der Geburt sehr zufrieden: „Die Mitarbeiter waren stets freundlich und hatten immer ein Lächeln auf den Lippen. Schön war, dass man sehen konnte, dass hier alles in Teamarbeit abläuft“, so die frischgebackene Mutter. In den kommenden Wochen will sich die junge Familie nun viel Zeit zum gegenseitigen Kennenlernen im heimischen Schladen nehmen.
Alles Gute!
Die Redaktion von regionalHeute.de gratuliert der jungen Familie herzlich zur Geburt und wünscht für die Zukunft alles Gute. Auch das gesamte Team des Klinikums wünscht für diesen neuen Lebensabschnitt alles Gute.