Wolfenbüttel. Lindens Ortsbürgermeister Kersten Meinberg berichtet über den Erster Lindener Dorfflohmarkt. In einer Pressemeldung schildert er den Ablauf, das gelungene Event und eine sehr wahrscheinliche Wiederholung.
Bei strahlendem Sonnenschein wären die ersten der zirka 100 Flohmarktverkäufer schon früh am Veranstaltungsort eingetroffen. Nachdem die Standgebühr, ein Kuchen, abgegeben wurde, hätten die Verkäufer ihren Standplatz zugewiesen bekommen.
Alles wäre sehr gut organisiert und die Plätze markiert gewesen, Pläne wären verteilt worden. Aber auch die Käufer hätten nicht lange auf sich warten lassen, denn erfahrene Flohmarktbesucher wüssten „Nur der frühe Vogel fängt den Wurm“. Spielzeug, Bücher, Bekleidung und vieles mehr wechselte den Besitzer.
Die FFW Linden und die Reservistenkameradschaft Wolfenbüttel hätten die Anwesenden mit Getränken und Bratwurst versorgt. Der Erlös aus dem Verkauf der zirka 60 Kuchen, der in der Lindener Kirche stattfand, werde für ein soziales Projekt gespendet. Der Ortsbürgermeister K. Meinberg dankte allen Organisatoren für die geleistete Arbeit und bemerkte, dass der Flohmarkt bei solch einer positiven Resonanz bestimmt wiederholt wird.
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