Wolfenbüttel. Stadt und Landkreis Wolfenbüttel suchen Mitstreiter die sich an der Interkulturellen Woche mit einem eigenen Programm beteiligen möchten. Das berichtet die Stadt in einer Pressemitteilung.
Die Interkulturelle Woche, eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie, ist in Wolfenbüttel vom 20. September bis 3. Oktober 2019 geplant. Neben den Partnerinnen und Partnern des letzten Jahres sind alle interessierten Einrichtungen, Vereine, Verbände und Privatpersonen eingeladen sich mit einem eigenen Programm oder einem Stand an der Interkulturellen Woche zu beteiligen.
Diese Themen sollen diskutiert werden
Zu einem ersten Treffen laden die Organisatorinnen Jana Ehlermann, Julia Nohn und Katja Schlager vom Landkreis Wolfenbüttel sowie Viola Bischoff von der Stadt Wolfenbüttel alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein. Themen sollen bei der Besprechung neben der Vorstellung des diesjährigen Plakatmotivs auch die einheitliche Kenntlichmachung der Spielorte, ein gemeinsames Kinderfest zur Eröffnung, das diesjährige Programmheft und die Zeitschiene zur Planung der Veranstaltungswoche sein. Mit ins Programmheft aufgenommen werden alle in diesem Zeitfenster angebotenen Angebote, sofern sie öffentlich sind, interkulturellen oder interkonfessionellen Bezug haben und bis zum 20. Mai 2019 gemeldet sind.
Alle Partnerinnen und Partner des letzten Jahres erhalten eine Einladung per Mail. Ausdrücklich wird aber darauf hingewiesen, dass zum ersten Treffen jede Person willkommen ist, die sich im Rahmen der Interkulturellen Woche engagieren möchte.
Erstes Treffen am 2. April
Das erste Planungstreffen findet am 2. April 2019 um 10.30 Uhr im Ratssaal des Wolfenbütteler Rathaus, Stadtmarkt 3 – 6, statt. Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis 30. März unter 05331/86197 oder viola.bischoff@wolfenbuettel.de gebeten. Kurzentschlossene können auch kurzfristig teilnehmen.
mehr News aus Wolfenbüttel