Europaabgeordnete Prof. Dr. Godelieve Quisthoudt-Rowohl in Destedt


| Foto: privat



„Man vergisst das oft: Nur wenige große Projekte werden ausschließlich von der Kommune bezahlt, zahlreiche aus EU-Mitteln mitfinanziert. Um die muss man sich allerdings kümmern, und das hab ich getan“, stellte Frank Oesterhelweg bei der Begrüßung der Europaabgeordneten Prof. Dr. Godelieve Quisthoudt-Rowohl fest. Sie war auf seine Einladung hin nach Destedt gekommen, um abgeschlossene und mögliche zukünftige Projekte in Augenschein zu nehmen. In Brüssel vertritt Frau Quisthoudt-Rowohl Südniedersachsen von Braunschweig, über Hildesheim, Holzminden bis nach Göttingen.

Der kleine Rundgang begann im „Vorzeigeobjekt“ Schafstall, dem Destedter Haus der Vereine, und führte über den Dorfmittelpunkt Lindenplatz zum Kirchplatz, Beispiele für eine dorfgerechte Neugestaltung.
Automatisch entwickelte sich dabei eine lebhafte Diskussion über den Erhalt des ländlichen Raumes. Die EU, so die EU-Abgeordnete, sei generell bereit, solcherlei Projekte zu unterstützen: „Wir können zwar helfen, entscheiden und gestalten müssen aber die Menschen vor Ort.“


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