Regen Zuspruch fand die dritte Seil- und Kletterwoche bei der evangelischen Stiftung Neuerkerode. 1500 behinderte und nicht behinderte Teilnehmer übten sich an Kletterwand, Leitern, Seilen oder in luftiger Höhe im Hochseilgarten.
Während sich die jüngsten Teilnehmer an Niedrigseilen versuchten, ging es für die ganz Mutigen an die acht Meter hohe Kletterwand, über den sechs bis acht Meter hohen Lianengang oder in den Hochseilgarten. Der bot mit seinen verschiedenen künstlichen Hindernissen aus Holz, Seilen und Stahlkabeln reichlich Möglichkeiten zum Balancieren und Klettern.
Viele behinderte Teilnehmer begaben sich, von ihren Betreuern begleitet, in den Kletterparcours und hatten viel Spaß. Mit dabei war auch Andrea Kerst, Betreuerin des Paritätischen (unser Foto), die sich erfolgreich an der Kletterwand versuchte.
Foto: Paritätischer
Während sich die jüngsten Teilnehmer an Niedrigseilen versuchten, ging es für die ganz Mutigen an die acht Meter hohe Kletterwand, über den sechs bis acht Meter hohen Lianengang oder in den Hochseilgarten. Der bot mit seinen verschiedenen künstlichen Hindernissen aus Holz, Seilen und Stahlkabeln reichlich Möglichkeiten zum Balancieren und Klettern.
Viele behinderte Teilnehmer begaben sich, von ihren Betreuern begleitet, in den Kletterparcours und hatten viel Spaß. Mit dabei war auch Andrea Kerst, Betreuerin des Paritätischen (unser Foto), die sich erfolgreich an der Kletterwand versuchte.
Foto: Paritätischer