Exkursion von Ostfalia-Studierenden und US-Studierenden


Studierende aus Deutschland und den USA sowie ihre Betreuer während der Exkursion vor dem Mercedes Benz Werk in Bremen. Foto: Ostfalia
Studierende aus Deutschland und den USA sowie ihre Betreuer während der Exkursion vor dem Mercedes Benz Werk in Bremen. Foto: Ostfalia

Wolfenbüttel. Die Ostfalia Hochschule erweitert ihr Netz an internationalen Partnern im Bereich Maschinenbau durch die Kooperation mit der University of Tennessee at Chattanooga, USA. In diesem Rahmen besuchten Mitte Mai sechs Studierende mit Professor Dr. Ahad Nasab aus Chattanooga/USA die Fakultät Maschinenbau der Ostfalia Hochschule. Dies teilt die Ostfalia in einer Pressemitteilung mit.


Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Christoph Haats seien sie gemeinsam mit sechs Studierenden der Ostfalia auf Exkursion gegangen, die sie zu einigen großen Unternehmen Norddeutschlands geführt habe. Die Studierenden konnten das Volkswagen Werk in Wolfsburg, Airbus in Hamburg, Premium Aerotech in Varel, Mercedes Benz in Bremen und Focke Verpackungen in Verden durch Werksführungen kennenlernen. Zudem habe die Exkursion die Gelegenheit geboten, Englischkenntnisse aufzufrischen und Kontakte in die USA zu knüpfen.

Keine Studiengebühren dank Kooperation


Die Studierenden würden durch Kooperationen mit internationalen Hochschulen die Möglichkeit erhalten, Arbeitskulturen anderer Länder kennenzulernen, um später in international tätigen Unternehmen arbeiten zu können. Im Wintersemester 2019/20 würden zwei Studierende der Fakultät Maschinenbau für ein Semester an der University of Chattanooga studieren. Dank der Kooperation müssten sie dort keine Studiengebühren zahlen. Durch die gemeinsame Exkursion und dem nun angeregten Austausch könne die Ostfalia vielleicht schon im nächsten Sommersemester zwei Studierende aus Chattanooga in Wolfenbüttel begrüßen.

"Ein Auslandsaufenthalt und die dabei gewonnene Erfahrung ist für die berufliche Karriere eine Grundvoraussetzung. Wir sorgen hier an der Hochschule daher frühzeitig für eine Vernetzung und den internationalen Austausch. Dabei wählen wir insbesondere die Orte, an denen unsere regionale Industrie auch vertreten ist“, so Prof. Roskam, Beauftragter für Internationalisierung der Fakultät Maschinenbau. Mit den neuen Partnerschaften verzeichne die Ostfalia über 122 Kooperationen weltweit, die den Studierenden und Dozierenden internationale Lehr- und Lernerfahrungen eröffnen.


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