Wolfenbüttel. Pünktlich zur Adventszeit steht er wieder vor der Jägermeister-Zentrale: der große Weihnachtsbaum, der für viele Menschen in der Region längst zu einem beliebten Symbol der Vorfreude gehört.
Seit 2007 pflegt das Unternehmen die Tradition, zum Jahresende einen prächtigen Baum vor dem Gebäude aufzustellen. Der diesjährige Baum stammt aus Bad Zwischenahn und ist eine stattliche Nordmanntanne von rund 14 Metern Höhe. Wie Jägermeister auf Nachfrage von regionalHeute.de mitteilt, spielt nicht nur die Herkunft, sondern auch die Optik eine wichtige Rolle: „Er wurde sorgfältig ausgewählt, um unsere Tradition fortzuführen", so eine Sprecherin.
2025 Lichter
Besondere Aufmerksamkeit erhält erneut die Beleuchtung – ein Detail, das Jägermeister jedes Jahr anpasst. Ganz nach Brauch wurde auch diesmal die Anzahl der Lichter dem aktuellen Jahr angepasst. 2025 kleine Lichter werden den Baum also in diesem Jahr zum Strahlen bringen und ihn in den kommenden Wochen zu einem echten Blickfang machen. Die Erstbeleuchtung erfolgt wie gewohnt zum 1. Advent.
Mehr als nur ein Baum
Für Jägermeister habe die Aufstellung des Baumes eine besondere Bedeutung: „Die Aufstellung ist für uns ein besonderes Ritual, das vielen Menschen in der Region Freude bereitet. Passanten verweilen, machen Fotos und genießen den Anblick – ein Zeichen von Beständigkeit und Gemeinschaft“, heißt es von Unternehmensseite.
Der Weihnachtsbaum wird bis zum Tag der Heiligen Drei Könige in vollem Glanz stehen. Anschließend wird er nicht einfach entsorgt – vor Ort wird er recycelt und weiterverarbeitet, sodass selbst nach dem Abschmücken noch ein nachhaltiger Nutzen bleibt.

