Wolfenbüttel. Am Samstag ist es endlich soweit: Die Umbau-Arbeiten der beiden Schmidt-Reisebüros in Wolfenbüttel und Braunschweig sind abgeschlossen – und nun wird am Samstag von 9 bis 13.30 Uhr gefeiert. Beide Büros firmieren ab sofort unter dem Namen FIRST Reisebüro Schmidt.
Am Samstag eröffnet das FIRST Reisebüro Schmidt am Stadtmarkt in Wolfenbüttel. Foto:
Schmidt-Prokurist Philipp Cantauw erklärt im Gespräch mit Journalisten die Hintergründe zu diesem Wechsel im Namen und Erscheinungsbild der beiden Büros. Immer undurchsichtiger und vielfältiger werde das Reiseangebot. Bei diesem „Durcheinander" sei es wichtig, dass die Urlauber stets den Überblick behalten und vor allem die richtige Entscheidung bei der Auswahl ihrer Urlaubsreise treffen. Gut zu wissen, wenn man sich dabei auf einen freundlichen und kompetenten Partner verlassen könne, der mehr sei, als nur eine Buchungsstelle. "Bei uns finden Sie Ihren persönlichen Ansprechpartner, der Sie individuell und nach Ihren Wünschen berät", betont Cantauw. Und dies in Verbindung mit modernster Technik. Dank der könne der Kunde schon bei der Buchung virtuell in den Urlaub starten. Dazu erhalte er auch einen persönlichen Link, um sich das Angebot später zu Hause noch einmal anzusehen oder Familie oder Freuden zu zeigen. "Immer mit einem Quäntchen mehr an individuellem Service sind wir Ihr verlässlicher Partner bei der Urlaubsplanung", betont Cantauw.
Servicequalität besitzt oberste Priorität im FIRST Reisebüro (ein Bereich der TUI). Gründliche Schulungen sorgen für ein motiviertes Team, das es versteht, individuell zu beraten. Cantauw ist zuversichtlich, mit diesem intensiven Engagement noch mehr Interessierte von seiner Arbeit überzeugen zu können. Die Ansprüche der Kunden steigen ständig, weil die Wünsche immer individueller geworden sind. "Wir sind darauf vorbereitet, weil durch die ständige Qualitätsverbesserung sowohl das Know-how, als auch der Service immer noch hochwertiger werden", unterstreicht auch Wolfenbüttels Büroleiter Janosch Brunke den Anspruch an sich und seine Mitarbeiter.
Rund 400.000 Euro habe das Familienunternehmen in den Umbau der beiden Büros investiert. "Ein klares Bekenntnis zur Region", so Cantauw.
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