„Förderpreis Digitale Fabrik“ erstmals vergeben




[image=5e1764c7785549ede64ccebe]Die Planung von neuen Fabriken und Produktionsanlagen ist heute ohne den Einsatz von digitalen Techniken kaum noch möglich. Um dieses Thema in der studentischen Ausbildung zu fördern, wurde erstmals 2011 der „Förderpreis Digitale Fabrik“ in einer Gesamthöhe von 1500 Euro ausgeschrieben. Ausgehend vom Verein Netzwerk Digitale Fabrik an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, förderten die Unternehmen Volkswagen, Siemens und Proplant in Wolfsburg die Ausschreibung. Die Preisverleihung fand jetzt auf dem Hochschulcampus Wolfenbüttel im Institut für Produktionstechnik statt.

Teilnehmen konnten Studierende der Ostfalia in Wolfenbüttel sowie die Technischen Universitäten Clausthal und Braunschweig. „Durch die Förderung dieses innovativen Themas an den drei Hochschulen trägt der Preis dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit des Zweckverbandes Großraum Braunschweig zu steigern“, sagt Prof. Dr. Holger Brüggemann, Vorstandsmitglied Netzwerk Digitale Fabrik.

Die eingereichten Arbeiten der Studierenden wurden von einer Auswahlkommission begutachtet, die sich aus den Professoren Dr. Uwe Dombrowkis (TU Braunschweig), Dr. Uwe Bracht (TU Clausthal), und Dr. Holger Brüggemann (Ostfalia) zusammensetzte.

Auf dem Bild von links: Sebastian Kolf, Petra Huke (beide Proplant Wolfsburg), Matthias Hake, Sebastian Muska, Marvin Stein, Martin Sutoris, Göran Ehlert, Eimecke, Martin Elftmann (Ostfalia, 3. Preise), Malte Niemeyer (TU Clausthal, 1. Preis), André Roddewig (VW), Stefan Ernst (TU BS, 2. Preis), und die Professoren Dr. Uwe Dombrowski (TU BS), Dr. Uwe Bracht (TU Clausthal), Dr. Holger Brüggemann (Ostfalia) Foto: Ostfalia


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