Fotoausstellung "Lost Places" im Klinikum Wolfenbüttel


Ein Motiv aus der Ausstellung „Lost Places“. Foto: Hubertus Mahnkopf
Ein Motiv aus der Ausstellung „Lost Places“. Foto: Hubertus Mahnkopf | Foto: Hubertus Mahnkopf

Wolfenbüttel. Am kommenden Freitag, 27. September, lädt das Städtische Klinikum Wolfenbüttel alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur Eröffnung der Ausstellung „Lost Places“ von Hobbyfotograf Hubertus Mahnkopf ein. Ab 14:30 Uhr werden die Motive im Rahmen einer Vernissage im Bereich der Elektiven Aufnahme durch den Künstler vorgestellt. Dies teilt das Städtische Klinikum mit.


„Fotografie ist für mich einerseits Entspannung, anderseits Dinge bewusster zu sehen, neu zu betrachten, für die ich früher kein Auge hatte. Es ist aber auch eine Leidenschaft und ein Kick“, beschreibt Mahnkopf seine Beziehung zur Fotografie. Geboren 1956 in Oberhausen/Osterfeld, wuchs der zweifache Familienvater, in dessen Leben verschiedene Ehrenämter und der Sport immer einen festen Platz im Leben einnahmen, im Landkreis Wolfenbüttel auf. Erst vor wenigen Jahren fing er an, sich intensiv mit der Fotografie zu beschäftigen. Workshops, Seminare und Fotografen haben ihn seitdem auf dem Weg begleitet und inspiriert.

"Ich besuche gern Lost Places"


„Alte, verlassene Gebäude und Orte besuche ich besonders gern. Bei der Recherche investiere ich sehr viel Zeit. Die alten Häuser und ihre Geschichten, die sie erzählen, faszinieren mich. Am liebsten bin ich allein in einem Gebäude - Eintauchen in die Stille, dem Knistern und Knacken des Gebäudes folgen. Für mich sind es Augenblicke, die eine kleine Geschichte erzählen“, erörtert Mahnkopf seine Faszination zu sogenannten „Lost Places“.


 Hobbyfotograf Hubertus Mahnkopf wird seine Motive im Rahmen einer Vernissage im Städtischen Klinikum vorstellen.
Hobbyfotograf Hubertus Mahnkopf wird seine Motive im Rahmen einer Vernissage im Städtischen Klinikum vorstellen. Foto: Hubertus Mahnkopf