Im Rahmen einer gemeinsamen Sommertour besuchten MIT-Vertreter mit ihrem Vorsitzenden Holger Bormann und Landtagsabgeordneter Frank Oesterhelweg das Architekturbüro Niehüser in Wolfenbüttel.

Holger Bormann, Frank Oesterhelweg, Heinz-Dieter Eßmann und Andreas Niehüser im gleichnamigen Architekturbüro. Fotos (2): WSF Foto:
Dort erläuterte Andreas Niehüser die großen Herausforderungen, die die alte Residenz- und Fachwerkstatt Wolfenbüttel mit sich bringe. Besonderheiten des Fachwerks und Anforderungen des Denkmalschutzes stellten Architekten und Handwerker vor nicht immer leichte Aufgaben. Niehüser betonte die große Bedeutung der nun auslaufenden Stadtsanierung in Wolfenbüttel, in deren Verlauf über viele Jahre hinweg Millionenbeträge investiert worden seien. Niehüser und Oesterhelweg waren sich einig, dass die Stadtsanierung auch in Wolfenbüttel auf jeden Fall fortgeführt werden müsse. Hier sollten gemeinsame Anstrengungen unternommen werden. Malermeister Andreas Heinemann zeigte seinen Gästen die praktischen Aspekte von Altbausanierungen auf. Der Traditionsbetrieb besteht bereits 150 Jahre und ist gut in Wolfenbüttel etabliert.