Wolfenbüttel. Am Samstag, um 19 Uhr findet in der Trinitatiskirche ein Benefizkonzert statt. Dabei werden unterschiedliche Musikstile aus verschiedenen Jahrhunderten gespielt von Profis und Laien, vom Solo bis zur zweiundzwanzigköpfigen Besetzung – eine bunte Mischung, bei der für jeden etwas dabei sein wird, wie aus einer Pressemitteilung des Posaunenwerks der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Braunschweig am Montag hervorgeht.
"Trombomania", so der Name des Konzertes, sei ursprünglich für die Verabschiedung von Landesposaunenwart Siegfried Markowis angedacht gewesen und sollte im Rahmen des pandemiebedingt leider ausgefallenen Landesposaunentages stattfinden. Stattdessen werde es nun in Form eines Benefizkonzertes für die Ausbildungsinitiative des Posaunenwerkes veranstaltet. Damit erkläre sich auch der kleingedruckte Titel auf dem Plakat: „How stars are made“. "Sterne können wir nicht machen, aber wer als "Star“ in den Olymp aufsteigen möchte, fängt irgendwo klein an und braucht dann vielfältige Unterstützung und eigenes Engagement bis es irgendwann so weit ist", so das Posaunenwerk in seiner Pressemitteilung.
Mit wenigen Ausnahmen hätten alle Aktiven in einem Posaunenchor angefangen, ehe es dann zu professioneller Unterstützung gekommen sei. Die Idee zu diesem Konzert stamme von Reinhard Feldmann, der jahrzehntelang Posaunist am Staatstheater Braunschweig und dort auch an der Musikschule tätig war. Der Konzerteintritt ist frei. Am Ausgang werde um eine Spende für die Ausbildungsinitiative gebeten. Der Einlass erfolge gemäß der 3-G-Regel, weswegen vorher um eine Anmeldung im Internet gebeten werde.
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