[image=5e1764ab785549ede64cc894]Der ganze Ort war auf den Beinen und darüber hinaus zahlreiche Besucher aus der Stadt, dem Landkreis und der Region: Autokennzeichen "SZ", "GF", "HZ" und "PE" ergänzten die häufigste Buchstabenkombination "WF", die heute beidseitig die Fümmelser Straße und den Thieder Weg zuparkten. Busse, Trecker und anderer Schwerlastverkehr hatten, insbesondere am Vormittag, in Fümmelse keine Chance durchzukommen.
[image=5e1764f2785549ede64cd76c][image=5e1764f2785549ede64cd76d]Obwohl auf der Fümmelser Straße wechselseitiges Halteverbot besteht, und die Fümmelser schon von ihrem "Altdeutschen Weihnachtsmarkt" einige schwierige Parksituationen gewohnt sind, eine solche Verkehrs- und Parksituation hat der Ort noch nicht erlebt. Dadurch das auch keine Lücken gelassen wurden, um wechselseitigen Verkehrsfluss zu ermöglichen, mussten einige Fahrzeuge mehrere hundert Meter im Rückwärtsgang zurückfahren, bevor sie einen erneuten Versuch unternehmen konnten, ihr Ziel vorwärts zu erreichen. "Ich verstehe nicht, warum die Stadt hier nicht für Ordnung sorgt", sagte ein Anwohner erregt.
[image=5e1764f2785549ede64cd76e]Zinnpfännchen, Fahrräder, Silberbestecke, Laternen und Wollmützen wechselten heute ihren Besitzer. Es herrschte ein reges Treiben und Gewusel im ganzen Dorf, mehr als 100 Anbieter lockten Käufer an. Die Schnäppchenjäger waren schon lange vor der eigentlichen Eröffnung unterwegs - und das auch ganz erfolgreich. Dabei sah es am frühen Morgen bei Regenschauern noch nicht danach aus. Trotz eines grauen und nicht warmen Tages war die Stimmung überall gut und die zahlreichen Besucher ließen sich auch von gelegentlichen kurzen Nieselregenschauern nicht vertreiben.
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