Wolfenbüttel. Jüngst wurde im Städtischen Klinikum Wolfenbüttel das 500. Baby des Jahres geboren. Amelie erblickte am Mittwoch, 31. Juli 2019, um 13:48 Uhr das Licht der Welt. Sie wog zum Zeitpunkt der Geburt 3930 Gramm und war 54 Zentimeter groß. Dies teilt das Städtische Klinikum Wolfenbüttel mit.
Mit der Geburt des 500. Kindes, bereits Ende Juli, bestätigt sich der Trend der hohen Geburtenzahlen im Städtischen Klinikum auch in diesem Jahr.
„Im vergangenen Jahr haben wir mit 935 Geburten, davon 485 Jungen und 450 Mädchen, einen neuen Geburtenrekord verzeichnen können. Ob wir diesen Wert übertreffen werden, kann ich derzeit noch nicht sagen. Generell freuen wir uns über die tolle und positive Entwicklung der Geburtenzahlen. Ein großes Lob möchte ich daher allen Mitarbeitern der Frauenklinik und des Kreißsaals aussprechen“, so Chefarzt Matthias Buhles.
Eltern fühlten sich rundum gut betreut
Auch die frischgebackenen Eltern zeigten sich rundum zufrieden: „Wir fühlten uns vom gesamten Team super betreut“, berichtet Charlotte Hestermeyer. Der werdenden Mutter stehe ein eingespieltes Team zur Verfügung, erörtert Matthias Buhles. Jeweils eine Hebamme und eine Ärztin bzw. ein Arzt stehe zur Entbindung rund um die Uhr bereit. Die enge und langjährige Kooperation mit den niedergelassenen Frauenärzten, von denen einige ihren Patientinnen auch im Kreißsaal zur Verfügung stehen, sei ein wichtiger Bestandteil gelebter und bewährter Zusammenarbeit. Trotz gestiegener Geburtenzahlen könne man im Wesentlichen von einer 1:1-Betreuung der Schwangeren sprechen.
"Optimale Versorgung der gebärenden Frauen"
Mit dieser zugewandten Betreuung durch Hebammen und ärztlichem Personal fühlen sich die gebärenden Frauen in der 3. Etage des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel zumeist optimal versorgt. Eine exzellente Wochenbettbetreuung durch qualifiziertes Pflegepersonal auf der Station sei ebenfalls entscheidend für die Auswahl der Geburtsklinik. Das umfangreiche Angebot an Geburtsvorbereitungskursen angefangen bei der Babymassage, über das Babyschwimmen bis hin zu Rückbildungsgymnastik und dem monatlich stattfindenden Elterncafé stoße weiterhin auf eine große Nachfrage und zeige, dass die Mitarbeiter viel Herzblut in die Konzeption und Durchführung stecken, freut sich Chefarzt Matthias Buhles.
Das Direktorium sowie das gesamte Team des Klinikums wünscht der Familie Hestermeyer nach diesen aufregenden ersten Tagen nun viel Zeit, um sich in aller Ruhe kennenzulernen.
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