Hornburg/Osterweieck. Das diesjährige “Anschießen“ der Schützenbrüderschaft Hornburg fiel mit dem 25. Jahrestag der Deutschen Einheit zusammen. Aus diesem Grund stand ein Besuch der Partnerstadt Osterwieck auf dem Programm. von Peter Illner
Mit privaten PKW ging es vom ZOB aus, auf die Reise zu einem geführten Stadtrundgang in Osterwieck Der Stadtführer ging zuerst auf die Geschichte der Stadt ein, wobei die Situation in den 40 Jahren DDR besonderen Raum einnahm. Beim weiteren Rundgang ließ er es sich nicht nehmen, bei vielen Häusern die Verknüpfung von Hornburger und Osterwiecker Familien darzulegen. Da viele der Teilnehmer bereits kurz nach der Grenzöffnung Osterwieck besucht hatten, freuten sie sich, dass es nur noch wenige sanierungsbedürftige Gebäude gibt. Noch deutlicher war die Entwicklung in der St. Stephanie Kirche zu sehen, die mit Spenden und Fördergeldern zu einem wahren Schmuckstück geworden ist.
Zurück in Hornburg füllte ein griechisches Büfett die Mägen. Auch Getränke waren ausreichend da. Ein kleines Spaßschießen lockerte dann Nachmittag noch einmal auf. Am späten Nachmittag endete dann das “Anschießen“ für dieses Jahr. Alle hatten ihren Spaß, wozu auch das schöne Wetter beigetragen hat.
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