ILEK-Werkstatt in Börßum am 11. November


| Foto: Anke Donner)



Börßum. Am Dienstag, den 11. November, laden die Kommunen im Nördlichen Harzvorland zu einer weiteren ILEK-Werkstatt ein. Interessierte aus der gesamten Region sind herzlich willkommen, ebenso wie Schlüsselakteure und Experten aus verschiedensten Bereichen.

Es geht um künftige Ziele für den ländlichen Raum und die gemeinsame ILEK-Bewerbung (Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept) für die EU-Förderperiode 2014-2020. In den vergangenen Wochen wurden dazu bereits eifrig Problemlagen und besondere Stärken bewertet, viele Ideen gesammelt und künftige Schwerpunkte ausgemacht, etwa in den Bereichen Demografie und Daseinsvorsorge, Orts- und Innenentwicklung, Flächen- und Landentwicklung sowie Tourismus, Kulturerbe und regionale Identität. Jetzt steht die gemeinsame Strategie im Vordergrund. Die Werkstatt beginnt um 18 Uhr in der Oderwaldhalle in Börßum (Blockshorenberg 2). Eine Anmeldung ist erbeten unter Tel. 0511 / 3407-213 oder ILE-Noerdliches-Harzvorland@grontmij-gmbh.de (Planungsbüro Grontmij). Das neue ILEK-Gebiet Nördliches Harzvorland umfasst die Samtgemeinden Asse, Baddeckenstedt, Oderwald und Schöppenstedt, die Gemeinde Schladen-Werla und die ländlichen Bereiche der Stadt Wolfenbüttel (alle Landkreis Wolfenbüttel), die Gemeinde Liebenburg, Samtgemeinde Lutter am Bbge. und die Stadt Goslar für das Gebiet der ehemaligen Stadt Vienenburg (alle Landkreis Goslar) sowie die Stadt Salzgitter mit ihren 28 ländlichen Stadtteilen.


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