Inzidenz in der Region: Abwärtstrend hält weiter an

In sieben von acht Städten und Kreisen sind die Werte erneut gesunken.

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Symbolbild | Foto: Pixabay

Region. Am heutigen Freitag hält der Abwärtstrend der Inzidenzen der Region weiter an. Der durchschnittliche Wert in den acht Städten und Kreisen liegt bei 39,0 und ist damit im Vergleich zu gestern (42,1) erneut gesunken. Damit stellt sich die Region auch weiterhin gegen den Landesdurchschnitt, der laut RKI von 46,2 auf 46,8 leicht angestiegen ist.


Das Robert Koch-Institut meldet für Niedersachsen 673 Neuinfektionen und zwei Todesfälle. Aus der Region wurden 59 Neuinfektionen gemeldet. Es gab keinen Todesfall. Die meisten Neuinfektionen wurden aus dem Landkreis Gifhorn mit 15 gemeldet. Gifhorn ist auch der einzige Landkreis der Region, in dem die Inzidenz im Vergleich zum Vortag angestiegen ist. Laut RKI steig der Wert von 48,0 auf 49,1.

Alle anderen Städte und Kreise melden einen Rückgang der 7-Tage-Inzidenz. Salzgitter hat nach wie vor die höchsten Werte der Region, meldet aber aktuell eine Inzidenz von 64,5, was einen leichten Rückgang im Vergleich zu gestern (66,4) bedeutet. Es hat zehn Neuinfektionen gegeben. Im Landkreis Helmstedt gab es vier Neuinfektionen, die Inzidenz ist von 55,7 auf 48,1 gesunken. Ebenfalls nach unten geht der Wert im Landkreis Goslar von 39,4 auf 33,4, es gab sechs Neuinfektionen. Der Landkreis Peine meldet heute eine Inzidenz von 32,4 (33,9), es gab vier Neuinfektionen. Fünf Neuinfektionen und eine Inzidenz von 30,2 (32,7) werden aus dem Landkreis Wolfenbüttel gemeldet, es gab fünf Neuinfektionen. Zehn Neuinfektionen und eine Inzidenz von 24,5 (26,2) meldet die Stadt Braunschweig. In Wolfsburg ist die Inzidenz von 34,7 auf 29,9 gesunken, es gab fünf Neuinfektionen.


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