Wolfenbüttel. Ausnahmsweise startet das Konzert mit Jaimi Faulkner mal an einem Freitag. Am 20. Mai 2016 um 20 Uhr wird er in der besonderen Atmosphäre in „Bluenotes Guter Stube“ in der Wolfenbütteler Kommisse zu Gast sein.
Bereits zum zweiten Mal ist er zu Gast auf der bluenote – Bühne. Allerdings liegt das letzte Konzert schon ein paar Jahre zurück. Aber es ist bluenote e.V. geglückt, diesen besonderen Gast wieder nach Wolfenbüttel zu holen. Jaimi Faulkners handgemachte, authentische Musik kennt keine Grenzen: Folk, Rock, Soul, und Blues vermischen sich zu Ohrwürmern, die punktgenau ins Herz treffen. Seine Lieder besitzen einen hohen Wiedererkennungswert mit ausgefeilten Melodien und raffinierten Arrangements. Herrliche Balladen auf der einen, kräftige, groovende Songs auf der anderen Seite füllen das Spektrum, das dieser moderne Troubadour aus „Down Under“ ausfüllt.
Im zarten Alter von 21 Jahren fiel er zum ersten Mal mit dem beeindruckenden Debütalbum „Last Light“ in der australischen Musikszene auf. Drei Jahre später wurde Faulkner mit dem angesehenen Preis „Australian Blues & Roots“ als „Performer of the Year“ ausgezeichnet. Neben seinem unbestrittenen Talent als Sänger und Gitarrist unterstrich seine 2009 erschienene CD „Kiss and Ride“ eindrucksvoll seine Fähigkeiten als Songschreiber und Arrangeur. Im selben Jahr war Faulkner als Support für Chris Whitley und Chris Isaak auf deren Tourneen in Australien unterwegs. Desweiteren spielte er u.a.im Vorprogramm von den Holmes Brothers und bei den Herbst Tourneen 2011 von Paul Young und Vonda Shepard sowie bei der Wintertournee 2013 von Tom Odell. Inzwischen hat Faulkner 3 weitere CDs veröffentlicht, sein neuestes Werk „Up All Night“ das in Malaga (Spanien) aufgenommen wurde, ist im Frühjahr 2015 erschienen.
Karten gibt es in zwei Kategorien in der Touristinfo, über AD-Ticket im Internet und bei jeder Konzertkasse. Restkarten können – soweit noch vorhanden – an der Abendkasse erworben werden.
Jaimi Faulkner – Konzert in der Kommisse
Jaimi Faulkner gibt ein Konzert in der Kommisse. Foto: Privat | Foto: Privat