Jugendplatz soll noch in diesem Jahr entstehen

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| Foto: Anke Donner)



Wolfenbüttel. Würde es nach den Wünschen und Plänen der Stadtjugendpflege und der beteiligten Jugendlichen gehen, könnten die Bauarbeiten zum  neuen Jugendplatz auf der Langen Straße noch in diesem Jahr losgehen.

Die Planungen mit rund 20 Jugendlichen sind abgeschlossen, Angebote eingeholt und Haushaltsmittel in Höhe von 62.000 Euro eingestellt. Doch ob die Summe reichen wird, um das Projekt zu realisieren?

„Wir werden den Jugendplatz in zwei Etappen gestalten. Wenn es nach uns ginge, könnten wir schon nach dem Sommer anfangen und den Parcours und die ‚Chill-Ecke‘ schaffen. Diese beiden Dinge hatten bei den Planern Priorität und sollen auch gleich in der ersten Etappe umgesetzt werden. Die Gestaltung dieser zwei Dinge nimmt schon einen großen Teil des Geldes in Anspruch. Wir müssen deshalb schauen, ob wir noch eine gewisse Summe über das Sportentwicklungskonzept zu steuern können. Hier stehen aber die Entscheidungen noch aus“, so Stephan Fabriczek.

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Stephan Fabriczek. Foto: Anke Donner



In der zweiten Etappe könne man sich dann dem Ausbau der Skaterbahn widmen.  „Wir haben uns entschieden, den Skaterplatz in einer separaten Phase anzugehen und zu entwickeln. Der Kontakt zwischen der Stadtjugendpflege und den beteiligten Skatern besteht nach wie vor und es wird von den Jugendlichen auch immer wieder großes Interesse signalisiert. Sie fragen immer wieder nach und bringen ihre Ideen ein. Deshalb ist der Plan, der Skaterplatz umzugestalten noch immer präsent. Vorrangig wird jetzt aber erst einmal der Parcours behandelt. Hier haben wir schon ganz viele Zusagen, dass die Parcours-Trainer ihre Trainingszeiten auf den neuen Platz abhalten möchten“, erklärt Fabriczek.


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