Landkreis. Diese Nachricht wird die Autofahrer freuen: Der Ausbau der K620 zwischen Linden und Neindorf ist fast beendet. Zwar fehlt noch die Markierung, für den Verkehr frei gegeben wird die Straße trotzdem schon. Am Montag wurden die Absperrungen entfernt, ab Dienstag darf offiziell wieder der Verkehr rollen. Eigentlich war die Fertigstellung erst Mitte November geplant.
Auf die Freigabe der Straße haben insbesondere viele Pendler gewartet. Immerhin rund 4000 Fahrzeuge nutzen durchschnittlich täglich die K620 an dieser Stelle – darunter 300 Lkw (auch zahlreiche Müllfahrzeuge der ALW). Dieses hohe Fahrzeugaufkommen war auch ein Grund, die Kreisstraße auf einer Länge von 1500 Metern zu verbreitern. Statt 5,50 Metern ist die Straße künftig 6,50 Meter breit.
Die Baukosten für die Grundsanierung der Straße liegen bei rund 900.000 Euro, die Sanierung der “Donnerburgbrücke” nahm nochmals rund 150.000 Euro in Anspruch.
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