Keine Weihnachtskarten von der Stadt

von Bernd Dukiewitz


Thomas Pink und Helmut Oppermann übergaben 3.000 Euro an den Hospizverein. Foto: Bernd Dukiewitz
Thomas Pink und Helmut Oppermann übergaben 3.000 Euro an den Hospizverein. Foto: Bernd Dukiewitz | Foto: Bernd Dukiewitz

Wolfenbüttel. Bereits seit 2015 verzichtet die Stadt Wolfenbüttel auf das Verschicken von Weihnachtskarten. Das Geld wird lieber für einen guten Zweck gespendet - dieses Jahr an den Hospizverein. Knapp 1.500 Euro spendet die Stadt auf diesem Wege.


Der Betrag wurde durch die Oppermann-Kerle-Stiftung auf 3.000 Euro aufgerundet. "Die meisten Weihnachtskarten finden nach kurzem Lesen nur den direkten Weg in den Mülleimer", erklärte Bürgermeister Thomas Pink. "Deshalb haben wir uns entschlossen, das Motto ´Spende statt Weihnachtskarte´ auch in diesem Jahr wieder anzugreifen.

Dank an den Hospizverein


Bei der Scheckübergabe dankte Pink Rosemarie Heuer und Heidemarie Wypich vom Vorstand des Hospizvereins für ihre aufopfernde Arbeit: "Ich möchte einfach ganz herzlichen Dank sagen für das, was sie tun. Und wir wissen natürlich auch, dass Ihre Arbeit ohne Spenden kaum möglich wäre. Daher freue ich mich umso mehr, dass wir durch die Oppermann-Kerle-Stiftung auf 3.000 Euro kommen".


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