Wolfenbüttel. Hugo-von-Ziemssen-Posterpreis der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie für eine gemeinsame Studie von Krankenhäusern in Süd-Ost-Niedersachsen: Untersucht worden war die Behandlungsqualität des Vorhofflimmerns, einer der häufigsten Formen von Herzrhythmusstörungen.
Geleitet wurde die Untersuchung von Prof. Dr. med. Dirk Hausmann, Chefarzt der Abteilung Kardiologie des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel, und Prof. Dr. med. Jürgen Tebbenjohannes vom Städtischen Klinikum Hildesheim.
Die Ergebnisse der Studie waren kürzlich auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Dresden vorgestellt worden. Professor Hausmann: „Wir sind natürlich sehr erfreut, dass unsere Arbeit von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie so positiv bewertet wurde.“
Auch der Geschäftsführer des Klinikum Wolfenbüttel, Axel Burghardt, freut sich über die Auszeichnung: „Wir sind interessiert an einer guten Zusammenarbeit mit den benachbarten Kliniken. Davon profitieren unsere Patienten“.
Insgesamt waren acht Krankenhäuser in sechs Städten in Süd-Ost-Niedersachsen an der Untersuchung beteiligt.
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