Hornburg. Der geplante Beginn der Baumaßnahme zur Fahrbahnerneuerung in der Ortsdurchfahrt Hornburg muss aus Kapazitätsgründen seitens der Baufirma auf voraussichtlich Ende September verschoben werden, so teilte die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr mit. Auf einer Gesamtlänge von etwa 1,1 Kilometern soll der Fahrbahnbelag der Straße erneuert werden.
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Für die Arbeiten wird die Ortsdurchfahrt Hornburg bis etwa Ende November vollständig gesperrt bleiben. Die geringe Fahrbahnbreite der Landesstraße 500 macht eine Vollsperrung erforderlich. Die notwendige Maßnahme ist in vier Bauabschnitte unterteilt.
Diese Schritte sind notwendig
Der erste Bauabschnitt von etwa 80 Meter Länge reicht von der Kreuzung L 500/B 82 bis zur „Töpfergasse“. Anschließend folgt der zweite Abschnitt über etwa 400 Meter bis zur Kreuzung „Bruchweg“. Der längste Teil der Fahrbahn, etwa 420 Meter, schließt sich direkt an und reicht bis zur Kreuzung „Auf dem Kamp“. In Bauabschnitt vier wird eine Strecke von etwa 200 Metern bis zur Feldscheune erneuert. Die Baukosten belaufen sich insgesamt auf etwa 600.000 Euro.
Umleitungen werden eingerichtet
Die offizielle Umleitung für den Fahrzeugverkehr erfolgt für alle Bauabschnitte über Bühne, Stötterlingen, Osterwieck, Hoppenstedt, Rhoden zur Landesstraße 500 und umgekehrt. Die Umleitung wird entsprechend ausgeschildert. Außerdem werden für Radfahrende innerörtliche Umleitungen ausgeschildert. Betroffene Anlieger werden durch Handzettel zum jeweiligen Bauabschnitt informiert. Der tatsächliche Beginn der Bauarbeiten und der jeweiligen Bauabschnitte werden noch bekanntgegeben.
Der Geschäftsbereich Goslar der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bittet alle Verkehrsteilnehmenden und Anwohnenden um Verständnis für die erforderlichen Bauarbeiten.
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