Wolfenbüttel. Politik und Öffentlichkeit sollen noch in diesem Jahr über die Pläne der Verwaltung zur möglichen Bewerbung für die Landesgartenschau 2030 in Wolfenbüttel informiert werden. Das berichtet die Stadt Wolfenbüttel auf Anfrage. Der Verwaltungsausschuss hatte Anfang des Jahres dafür gestimmt, Themen und mögliche Standorte zu erarbeiten (regionalHeute.de berichtete)
"Politik und Öffentlichkeit werden in einer der nächsten Sitzungen des Bauausschusses – also noch in diesem Jahr - zum Thema informiert. Eine Information der Presse vor der Politik ist uns leider nicht möglich", so Stadtsprecher Thorsten Raedlein auf die Frage nach ermittelten Standorten und Themen. Ob den Vorschlägen der Verwaltung gefolgt wird, müsse letztlich die politische Diskussion ergeben. Die Entscheidung soll dann der neue Rat der Stadt Wolfenbüttel in einer Sitzung im ersten Quartal 2022 fällen. Dann könnte sich Wolfenbüttel als Standort für die Landesgartenschau 2030 bewerben.
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