Die Niedersächsische Landesregierung hat in ihrer heutigen Kabinettssitzung die zehn Kuratoriumsmitglieder der Stiftung „Kinder von Tschernobyl“ berufen.
Die Amtszeit der Mitglieder dauert fünf Jahre.
Neu im Kuratorium sind
- Ursel Steuernagel, stellvertretende Vorsitzende der Niedersächsischen Kontaktstelle Belarus,
- Dr. med. Gisbert Voigt, Stellvertretender Präsident der Ärztekammer Niedersachsen,
- Prof. Dr. Dr.h.c. med. Friedrich Degenhardt, Leiter des Brustzentrums Bielefeld-Herford des Landes Nordrhein-Westfalen,
- Ingrid Rathgeber, Gründerin des Vereins „Hilfe für Kinder in Not nach Tschernobyl e.V.“ und
- Ulrike Brouzi, Mitglied des Vorstands der NordLB.
Ihr Amt fortführen werden
- Hermann Dinkla, Präsident des Niedersächsischen Landtags,
- Aygül Özkan, Niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration,
- Pastor Ralf Tyra, Leiter des Hauses kirchlicher Dienste,
- Prof. Dr. med. Heyo Eckel, Ehrenpräsident der Ärztekammer Niedersachsen und
- Dr. med. Martina Wenker, Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen.
Landesregierung beruft Mitglieder des Kuratoriums der Stiftung „Kinder von Tschernobyl“
| Foto: WSF)