Landessparkasse unterstützt Schuldnerberatung mit 10.700 Euro

Die BLSK möchte ihren "finanzpolitischen Bildungsauftrag" erfüllen.

Glückliche Gesichter bei strahlendem Sonnenschein: Meik Rahmsdorf (rechts) brachte zu seinem Besuch in den Schuldnerberatungsstelle den symbolischen Scheck mit. Ulrich Hagedorn und Ilona Kaula freuen sich über die Würdigung ihrer Arbeit.
Glückliche Gesichter bei strahlendem Sonnenschein: Meik Rahmsdorf (rechts) brachte zu seinem Besuch in den Schuldnerberatungsstelle den symbolischen Scheck mit. Ulrich Hagedorn und Ilona Kaula freuen sich über die Würdigung ihrer Arbeit. | Foto: BLSK

Wolfenbüttel. „Ich freue mich, dass wir auch in diesem Jahr wieder einen maßgeblichen Beitrag zur Unterstützung der Schuldnerberatung leisten können“, sagte Bankdirektor Meik Rahmsdorf, Leitung Privatkunden Nord/Ost mit Sitz in Wolfenbüttel, bei der symbolischen Scheckübergabe. Ulrich Hagedorn, Geschäftsführer des AWO Kreisverbandes Wolfenbüttel, und Schuldenberaterin Ilona Kaula freuten sich über die großzügige Spende. Das berichtet die BLSK in einer Pressemitteilung.


Die niedersächsischen Sparkassen fördern traditionell die Schuldnerberatungsstellen. Als gemeinwohlorientiertes Institut nimmt auch die Braunschweigische Landessparkasse ihre Aufgabe, allen Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zum Zahlungsverkehr zu ermöglichen und den finanzpolitischen Bildungsauftrag zu erfüllen, sehr ernst. Dazu gehört unter anderem, Menschen zur Seite zu stehen, die in den eigenen finanziellen Belangen Unterstützung benötigten. Diese Unterstützung wird von den Schuldenberaterinnen und –beratern der regionalen Beratungsstellen in ganz ausgezeichneter Art und Weise geleistet.

Die niedersächsischen Sparkassen stellen für 2020 einen Förderbetrag von insgesamt 530.000 Euro zur Verfügung. 27.500 Euro hiervon kommen den drei Schuldnerberatungsstellen im Geschäftsgebiet der Braunschweigischen Landessparkasse zu Gute.


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