[image=5e1764c9785549ede64ccf26]Zur Entlassung von Bundesumweltminister Norbert Röttgen und der Berufung von Peter Altmaier zu seinem Nachfolger erklärte Kurt Herzog, der umweltpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Landtag:
„Die Landesregierung muss dem Neuling mit klaren niedersächsischen Forderungen entgegentreten: Gorleben muss als Endlager fallen gelassen und der Asse-Atommüll zurückgeholt werden. Bedenklich ist allerdings, dass Altmaier keine umweltpolitische Kompetenz mitbringt. Die Bilanz des ausscheidenden Bundesumweltministers Röttgen ist gleich Null: Bei der dringend notwendigen Energiewende hat er keinen Zeitplan und keine Strukturen geschaffen.“
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