Neues Projekt fördert wissenschaftliches Schreiben


Das Team "Schreibwerkstatt" (von links): Silke Gausche, Diana Zimper, Anne Rothärmel und Kathrin Wiemann. Foto: Privat
Das Team "Schreibwerkstatt" (von links): Silke Gausche, Diana Zimper, Anne Rothärmel und Kathrin Wiemann. Foto: Privat



Wolfenbüttel. Am Dienstag, 8. Dezember, öffnete das Team des Projektes "Schreibwerkstatt" von 11.30 bis 14 Uhr die Türen ihrer neuen Büros am Campus Wolfenbüttel der Ostfalia Hochschule und lud alle Hochschulangehörigen ein, die Schreibwerkstatt kennenzulernen.

Die Schreibwerkstatt unterstützt Studierende dabei, ihre Schreibkompetenzen auf- und auszubauen. Neben persönlichen Beratungsgesprächen an allen Standorten sollen zukünftig auch verschiedene Workshops rund um das Thema „wissenschaftliches Schreiben“ angeboten werden. „Das Ziel der Schreibwerkstatt ist es, die Studierenden bereits ab der Studieneingangsphase beim wissenschaftlichen Schreiben zu begleiten und sie so fit für ihre Abschlussarbeiten und für das Schreiben im Beruf zu machen“, erläutert Projektkoordinatorin Silke Gausche.

Das Projekt Schreibwerkstatt ist Teil des Programms „Best Practice: Mehr Qualität in der Hochschullehre“ des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur, das im Rahmen des Fachhochschulentwicklungsprogramms (FEP) mit insgesamt sechs Millionen Euro acht Projekte zur Verbesserung der Studienbedingungen an niedersächsischen Fachhochschulen fördert. Dabei werden Ansätze aus bereits an Hochschulen in Deutschland erfolgreich laufenden Projekten des Qualitätspakts Lehre des Bundesministeriums für Bildung und Forschung auf neue Standorte übertragen. Vorbild für die Schreibwerkstatt der Ostfalia ist das Projekt „Talente_schreiben“ der Westfälischen Hochschule.