Wolfenbüttel. In der vergangenen Woche fand in Berlin der Parlamentarischen Abend statt. Hier erklärten Wissenschaftler, Unternehmer und Politiker, das Braunschweiger Land zur forschungsstärksten Region. Auch Ostfalia Präsidentin Prof. Dr. Rosemarie Karger, war in Berlin.
Forschung und Wissenschaft gehören zum Fundament für die Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität einer Region. Darüber seien sich Wissenschaftler, Unternehmer und Politiker aus Deutschlands „forschungsstärkster Region“ beim Parlamentarischen Abend einig gewesen. Vor über 350 Gästen zogen sie Bilanz und wagten zugleich einen Blick in die Zukunft der Region um die Städte und Landkreise Braunschweig, Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine, Salzgitter, Wolfenbüttel und Wolfsburg (regionalHeute.de berichtete).
Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof.Dr. Johanna Wanka hob die Bedeutung der Region Braunschweig-Wolfsburg als größtes Forschungszentrum in Deutschland hervor. Die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajić, sagte: „„Niedersachsen verfügt über eine vielgestaltige und lebendige Forschungslandschaft mit zahlreichen Universitäten, Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Die Region Braunschweig-Wolfsburg hat mit seinen Wirtschafts- und Forschungsclustern eine überregionale Bedeutung. Das Land Niedersachsen fördert die enge Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft und unterstützt interdisziplinäres Arbeiten.“
Und auch Ostfalia Präsidentin Prof. Dr. Rosemarie Karger, nahm am Parlamentarischen Abend teilt. Sie erklärte: „Forschung an der Ostfalia ist geprägt von einer großen Anwendungsnähe und einer starken regionalen Verankerung. Impulse setzen dabei die Unternehmen der Region. In Forschungsprojekten entwickeln daraufhin Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam Lösungen und Verfahren für die Praxis.Den Informations- und Erfahrungsaustausch unterstützt dabei unsere Technologietransferstelle. Sie begleitet den so wichtigen Zugang zu wissenschaftlichem Know-how aus der Hochschule heraus in die Wirtschaft. So konnten bisher zahlreiche Partner für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zusammengeführt werden.“
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