Ostfalia pflegt gute Beziehungen zu Polen


Mitglieder der Delegation von Ministerpräsident Stephan Weil (5. von rechts, vorne) an der TU Breslau, u.a. Rosemarie Karger (4. von links, vorne) mit Bernd Busemann, Vize-Präsident des Niedersächsischen Landtages, Harm Adam, Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Gesellschaften Niedersachsen e.V., Bernd Antelmann, Geschäftsführer der DEULA Nienburg, Johannes Münter, Präsident des Landesmusikrates Niedersachsen e.V. und andere. Foto: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
Mitglieder der Delegation von Ministerpräsident Stephan Weil (5. von rechts, vorne) an der TU Breslau, u.a. Rosemarie Karger (4. von links, vorne) mit Bernd Busemann, Vize-Präsident des Niedersächsischen Landtages, Harm Adam, Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Gesellschaften Niedersachsen e.V., Bernd Antelmann, Geschäftsführer der DEULA Nienburg, Johannes Münter, Präsident des Landesmusikrates Niedersachsen e.V. und andere. Foto: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

Wolfenbüttel. In diesem Jahr blickt das Land Niedersachsen auf eine 25-jährige bilaterale Partnerschaft mit Niederschlesien und Großpolen zurück. Ministerpräsident Stephan Weil reiste am 26. Juni für zwei Tage mit einer Delegation nach Breslau, um in Polen das Jubiläum zu feiern.


Der Festakt fand auf dem Schiff „Wratislavia“ statt. Ein Mitglied der deutschen Delegation war nach Informationen der Ostfalia Prof. Dr. Rosemarie Karger, Präsidentin der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.

Neben der Begrüßung in Breslau, u.a. durch Generalkonsulin Ulrike Knotz und das Referat für Internationale Kooperation im Marschallamt, war auch der Besuch der Technischen Universität Breslau Programm. „Wir pflegen zur Universität bereits seit 1991 gute Beziehungen, sie ist Partnerhochschule der Ostfalia“, berichtete Präsidentin Karger nach ihrer Rückkehr. Im Focus dieser langjährigen Kooperation steht der Studierenden-, Dozentinnen- und Dozentenaustausch mit dem Themenschwerpunkt Fahrzeugtechnik. In rund 20 Jahren haben über 1.200 Studierende der Ostfalia an der vom Land Niedersachsen finanzierten Kooperation teilgenommen. Seit 2003 wird die Zusammenarbeit im Rahmen des Erasmus-Programms (Förderprogramm der Europäischen Union) gefördert.


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