Wolfenbüttel. Bereits zum zehnten Man bot das Klinikum Wolfenbüttel das so genannte Patientenkolloqium an. Am Mittwochabend informierten Fachärzte über Behandlungsmethoden, Operationen und Risiken zum Thema „Neues Hüft- oder Kniegelenk.
Dr. med. Thomas Hockertz begrüßte die Teilnehmer. Foto: Anke Donner)
Rund 390.000 Menschen erhalten jährlich ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk. Doch eine Operation ist ein schwerer Eingriff und geht immer mit einem gewissen Risiko einher. Dazu berieten die Mediziner Dr. med. Thomas Hockertz, Chefarzt für orthopädische Chirurgie im Klinikum Wolfenbüttel. Dr. Tobias Jüttner, Chefarzt für Anästhesie, operative Intensiv- und Rettungsmedizin klärte die rund 80 Interessierten des Abend über Möglichkeiten der Schmerzbekämpfung während und nach der Operation auf. Außerdem wurde anschaulich erklärt, wann ein operativer Eingriff notwendig wird, wie die medizinischen Möglichkeiten sind und wie das Klinikum Wolfenbüttel solche Eingriffe handhabt.
Dr. Tobias Jüttner, Wenke Lubosch, Dr. Rötger Opperbeck, Dr. Stephan Bartels, Dr. Lars Hollmann und Dr. med. Thomas Hockertz sorgten für Informationen. Foto: Anke Donner)
Für die Teilnehmer standen außerdem der leitende Oberarzt der Klinik für orthopädische Chirurgie Dr. Rötger Opperbeck, sowie die Oberärzte Imke Schmerwitz, Dr. Stephan Bartels, Dr. Lars Hollmann und Wenke Lubosch )Pflegerische Gesamtleitung) zur Verfügung und beantworteten Fragen zum Thema.
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