Pfarrei St. Petrus setzt Präsenzgottesdienste bis 5. Februar aus

Auch wenn es rechtlich nicht verboten sei, Gottesdienste zu feiern, erscheine es doch zum Schutz vor weiteren Infektionen und als Zeichen der Solidarität mit allen, die auf Begegnungen verzichten müssen.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Pixabay

Wolfenbüttel. In einer gemeinsamen Sitzung am 13. Januar haben die verantwortlichen Gremien der Pfarrei St. Petrus beraten und sich dazu entschlossen, die Präsenzgottesdienste in der Pfarrei St. Petrus bis zum 5. Februar abzusagen. Es ist geplant am Samstag, 6. Februar, wieder mit Präsenzgottesdiensten unter Einhaltung strenger Hygienemaßnahmen vorsichtig zu beginnen. Bis dahin kann an jedem Sonntag die Heilige Messe per Livestream auf der Homepage der Pfarrei mitgefeiert werden. Dies teilt die Katholische Pfarrei St. Petrus in einer Pressemitteilung mit.


Vor dem Hintergrund einer dynamischen Entwicklung der Corona-Pandemie sei es geboten, Kontakte und Begegnungen von Menschen massiv zu reduzieren und, wo immer möglich, darauf zu verzichten. Auch wenn es rechtlich nicht verboten sei, Gottesdienste zu feiern, erscheine es doch zum Schutz vor weiteren Infektionen und als Zeichen der Solidarität mit allen, die auf Begegnung verzichten müssen, geboten zu sein, zurzeit auf die Feier von Präsenzgottesdiensten zu verzichten.


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