Im Rahmen des Projektes „Zukunftsprofil – Innenstadt Wolfenbüttel“ lädt die Stadt Wolfenbüttel alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zur öffentlichen Vortrags- und Diskussionsreihe „Rathausgespräche“ ein. Hier besteht die Möglichkeit sich in lockerer Gesprächsrunde über den aktuellen Projektstand des Innenstadtentwicklungskonzeptes und über innenstadtrelevante Themen zu informieren und mit den Beteiligten und Referenten ins Gespräch zu kommen.
Zum Abschluss der Vortragsreihe wird das Thema „Qualitätsbewusstsein“ aufgegriffen und die Bedeutung als Wirtschaftsfaktor für die Entwicklung der Wolfenbütteler Innenstadt herausgestellt. Dazu erklären Frau Sternberg, Vorsitzende des regionalen Wirtschaftsausschusses Wolfenbüttel, Herr Hoffmeister, Inhaber der ehemaligen „Gerdei-Immobilie“ der Langen Herzogstraße 42, Herr Reckewell, Geschäftsführer der Wolfenbüttel Marketing und Tourismus Service GmbH, und Herr Dr. Quack, Dekan der Karl-Scharfenberg-Fakultät der Ostfalia Hochschule, in verschiedenen Vorträgen, welche Entwicklungspotentiale die vorhandene Einzelhandels- und Gastronomiestruktur bietet und wie diese Chancen durch die Veränderung des Qualitätsbewusstseins für Wolfenbüttel genutzt werden könnten. Am Ende wird damit erneut die Frage nach Identitätsbildung aufgegriffen und zukunftsorientiert durch die Beteiligten eine Antwort auf die Frage gesucht: „Wofür soll unsere Innenstadt zukünftig stehen und womit wollen wir uns identifizieren?“.
Gesprächstitel: „InnenSTADTSERVICE“
Referenten: Frau Sabine Sternberg, Herr Phillipp Hoffmeister, Herr Björn Reckewell und Herr Dr. Hans-Dieter Quack
Termin: Donnerstag, 27. Juni 2013 um 19.00 Uhr
Treffpunkt: Ratssaal, Stadtmarkt 3-6, 38300 Wolfenbüttel
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: kostenlose Teilnahme, um Anmeldung wird gebeten
Weitere Informationen, Termine und einen entsprechenden Anmeldebogen finden Interessierte im Internet unter www.wolfenbuettel.de. Bei Fragen oder zur Anmeldung steht das Projektteam unter 05331/86-394, bzw. melissa.anton@wolfenbuettel.de zur Verfügung. Auch besteht die Möglichkeit Fragen über die städtische Onlineplattform www.direktzu.de/pink direkt an den Bürgermeister zu stellen und mit anderen Beteiligten zu diskutieren.
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