Salzdahlumer wünschen sich neuen Spielplatz

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| Foto: Anke Donner)



Salzdahlum. Der Salzdahlumer Spielplatz ist ideal, zentral und ruhig gelegen. Aber schön, schön ist er nicht mehr. Deshalb haben einige Eltern Bürgermeister Thomas Pink zu einer Besichtigung eingeladen und ihm ihr Anliegen erklärt.

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Jonas Ritter trägt Thomas Pink die Spielplatz-Problematik vor. Foto: Anke Donner)



Der Salzdahlumer Jonas Ritter ergreift das Wort, als der Bürgermeister auf dem kleinen und nicht mehr ganz zeitgemäßen Spielplatz eintrifft. Ihm wollen die Eltern erklären, warum hier auf diesem Spielplatz bald etwas passieren muss. Die Spielgeräte sind alt, abgenutzt und zum Teil nicht mehr sicher. Der "Ende-80er-Jahre-Stil", wie es der Bürgermeister nennt, ist wirklich nicht mehr schön, das sieht auch er sofort.

Die Eltern wünschen sich bessere und sichere Geräte für ihre Sprösslinge. Durch die Nähe des örtlichen Horts spielen hier viele Kinder, auch die ganz kleinen. Ideal wäre ein Zusammenschluss mit dem benachbarten Hortgelände, das ebenfalls in städtischer Trägerschaft ist. Auch dort soll bald der Außenbereich verschönert werden.

Thomas Pink schlug den Eltern vor, die Sachlage zu prüfen. "Vielleicht kann man den Spielplatz um ein Stück erweitern, indem man einen Teil des Hortgeländes dazu nimmt. Hier müsste aber zunächst die rechtliche Seite geklärt und das ganze gut durchdacht werden. Ansonsten schlage ich vor, wir arrangieren ein Treffen mit der Stadtjugendpflege und dem zuständigen Dezernenten Thorsten Drahn und schauen mal, wie wir das hier lösen können", so Pink einsichtig.

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Die Salzdahlumer Eltern wünschen sich einen besseren Spielplatz für ihre Kinder. Foto: Anke Donner)



Die Stadtjugendpflege ist für die Neu- und Umgestaltung der städtischen Spielplätze zuständig und hat in der Vergangenheit schon etliche Spielplätze, gemeinsam mit den Kindern, gestaltet.

Sicher hätte der erste Weg über den Ortsrat Salzdahlum führen sollen, das merkt auch Bürgermeister Pink an. Doch der direkte Weg schien den Eltern schneller und besser.

"Wir sind mit dem ersten Treffen sehr zufrieden und finden es gut, dass es zu diesem Termin kam. Der Weg zu Pink schien uns einfach der Beste zu sein. Es ist ein schöner Ort, in dem wir etwas tun können und wollen", sagen Jonas Ritter und Alexander Kunze.


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