Wolfenbüttel. Seit 1585 gibt es den Wolfenbütteler Weihnachtsmarkt. Er gehört damit zu einem der ältesten in der Region. In diesem Jahr zeigt sich der Weihnachtsmarkt in einer abgeänderten Form. regionalHeute. de hat mal nachgefragt, wie er ankommt.
Für die kommenden vier Wochen heißt es in Wolfenbüttel schlemmen, staunen, verweilen und genießen - und das alles in der weihnachtlichen Atmosphäre des Wolfenbütteler Weihnachtsmarkts. Der zeigt sich in diesem Jahr, übrigens im 431. Jahr, von einer etwas anderen Seite und mit einem buntenProgramm. Unter den Kunsthandwerkern wird es einige neue Anbieter geben, die in diesem Jahr das erste Mal dabei sind. So wird es beispielsweise Herrnhuter Sterne oder Spielzeug aus dem Erzgebirge geben. Ein Märchenhof im Standesamt, der Kommishof in der Kommisse, der Klosterhof im Kloster zur Ehre Gottes und der Kinohof im Landesmuseum bieten freitags von 16 bis 21 Uhr sowie samstags und sonntags von 12 bis 21 Uhr ausgefallene Köstlichkeiten und Programmunterhaltung. Hinzu kommt das tägliche Kinderprogramm auf der Bühne, die dieses Mal vor dem illuminierten Reiterdenkmal platziert wird.Hinzu kommen an den Adventswochenenden Themenhöfe, die in der Umgebung des Weihnachtsmarktes angegliedert sind. Auf die scheinen sich die Besucher schon ganz besonders zu freuen. Überhaupt kommt der diesjährige Weihnachtsmarkt gut bei den Besuchern an, wie die Umfrage von regionalHeute.de zeigt.
Im Podcast: Das sagen die Besucher zum "neuen" Weihnachtsmarkt:
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