Stadtbad Hornburg: "Begegnungsstätte für alle Generationen"

Um mehr Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten möglich zu machen, gab es jetzt eine Spende des Betriebsrates eines Rewe-Marktes.

Der Scheck in Höhe von 500 Euro wurde übergeben.
Der Scheck in Höhe von 500 Euro wurde übergeben. | Foto: Stadtbad Hornburg

Hornburg. Am vergangenen Donnerstag durften sich die Verantwortlichen des Stadtbades Hornburg über einen besonderen Besuch und eine großzügige Unterstützung freuen: Der Marktleiter des Rewe-Marktes Schladen, Harald Witt, besuchte gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Silvia Liebelt und der Betriebsratsvertreterin Janine Siemsen das Stadtbad und überreichte im Namen des Betriebsrats des Marktes einen Scheck in Höhe von 500 Euro an den Förderverein des Stadtbads Hornburg. Das berichtet der Förderverein in einer Pressemeldung.



Zusätzlich zur Geldspende hatte das Rewe-Team noch eine besondere Überraschung im Gepäck: Zahlreiche Wasserbälle, die künftig den kleinen und großen Badegästen im Stadtbad zur Verfügung stehen und für zusätzlichen Spaß im Wasser sorgen sollen.

Neue Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten


Mit dieser Spende wolle der Betriebsrat die wertvolle ehrenamtliche Arbeit rund um das Stadtbad würdigen und insbesondere Projekte für Kinder und Jugendliche fördern. Der Betrag soll unter anderem in neue Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten für junge Badegäste investiert werden – ganz im Sinne eines familienfreundlichen Freibads.

Janine Siemsen betonte bei der Übergabe: „Uns als Betriebsrat liegt es am Herzen, die Region und Einrichtungen wie das Stadtbad Hornburg zu unterstützen. Gerade für Kinder und Familien sollen Angebote erhalten bleiben, die den Sommer schöner machen.“

Ort nicht nur zum Schwimmen


Die Verantwortlichen des Stadtbads Hornburg bedanken sich herzlich für dieses soziale Engagement und die langjährige Unterstützung durch den Rewe-Markt Schladen. Klaus Werner Fricke, Vertreter des Trägervereins, nahm den Scheck dankend entgegen: „Solche Spenden helfen uns dabei, das Stadtbad nicht nur als Ort zum Schwimmen, sondern auch als Begegnungsstätte für alle Generationen attraktiv zu gestalten.“

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