"Stars@ndr2": Unfuckingfassbar!

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Wolfenbüttel. Die Lessingstadt erlebte am Samstag ein Festival der Superlative. Rund 35.000 Fans rockten den Campus und machten aus einem gewöhnlichen Samstag das reinste Fest.

Schon am Nachmittag stürmten die ersten Fans das Gelände oberhalb der Hochschule und drängten sich an die Bühne (WolfenbüttelHeute.de berichtete). Jeder hier wollte ganz nah an seinen Lieblingen sein. Strahlende Gesichter, einschließlich das des Bürgermeisters, wohin das Auge reichte. Und die Sonne strahlte mit. 35.000 Menschen machten aus der Rasenfläche ein Festival-Gelände vom Allerfeinsten. Mit Decken, Getränken und Essbarem machten es sich die Besucher auf der Wiese gemütlich. Chillten, tanzten, sangen und feierten.  Und wer noch zu klein war um mitzurocken, eroberte die Kinderwelt. Doch viele Worte wollen wir hier gar nicht verlieren, sondern Bilder sprechen lassen.


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Alexander Knappe eröffnete die Show. Foto:



Opening mit Alexander Knappe



Und dann ging sie ab, die Party auf dem Campus. Den Anfang machte Newcomer Alexander Knappe, der es verstand, das Publikum mitzureißen. Sympatisch, jung und frisch zeigte sich der einstige X Factor-Kandidat. Und nah an seinen Fans. Denn anschließend gab es noch eine ausgiebige Autogrammstunde.

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Mark Forster. Foto: Anke Donner



Mark Forster, ein cooler Typ



Mark Forster (Au Revoir) stand als nächster auf der großen Bühne und heizte den vielen Zuschauer ordentlich ein. Besonders heute wollte er mit seiner Performance glänzen- war doch sein Vater im Publikum. Ehrensache, dass zum Ende seiner Vorstellung alle gemeinsam "Au Revoir" sagen. Wir trafen Mark Forster vor seinem Auftritt auf ein Gespräch und erlebten einen lockeren und humorvollen Künstler.


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Ein Star zum Anfassen: Rea Garvey Foto: Anke Donner)



Rea rockte den Campus



Eines der Highlights des Abends war ohne Frage Rea Garvey. Der Ire feuerte einen Superhit nach dem anderen raus und zeigte sich als Star zum Anfassen. Ungezwungen mischte er sich unter das Publikum, schüttelte Hände und brachte die Fans vollends aus der Fassung. Der Sänger, der auch die Hits aus seinem aktuellen Album präsentierte, fühlte sich sichtlich wohl und kommentierte das auch in seiner gewohnt lässigen Art mit "unfuckingfassbar". Auch Rae trafen wir vor seinem Auftritt zum Interview. Was er uns verrät, zeigen wir natürlich hier auf WolfenbüttelHeute.de.


Finnen lösten Kreisch-Konzert aus


Die Festwiese endgültig zum Beben brachte die finnische Gruppe Sunrise Avenue. Wer da nicht weit genug von einem kreischenden Fan stand, oder wenigstens Ohropax im Gehörgang hatte, dürfte die nächsten Tage unter Tinnitus leiden. Kaum in Worte zu fassen, was die Jungs um Frontman Samu Haber, mit dem Publikum anstellten. Laute Schreie, Fanrufe und mitgeschmetterte Lieder hallten über das Gelände und ein Meer von Lichtern breitete sich aus. Was für ein Abschluss.

Alle Happy


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Riesen Stimmung beim "Stars@ndr2-Konzert". Foto:



So gut gelaunte Menschen, strahlender Sonnenschein, phantastische Künstler, satte Beats. Was will man mehr? Gut, hier und da hat es vielleicht noch geklemmt. Aber Übung macht den Meister. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja eine Wiederholung, dort oben, auf der Weise. Wenn es nach Bürgermeister Thomas Pink ginge, gerne. Er lugte immer mal wieder aus dem Backstage-Bereich auf die Bühne und freute sich über das gelungene Fest.

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