Stationäres Verkaufen 2.0: Wir müssen immer besser werden


| Foto: Anke Donner



Wolfenbüttel. Nicht das, was Sie verkaufen, sondern die Art, wie Sie verkaufen, macht das Angebot Ihres Unternehmens einzigartig. Die Verfügbarkeit von Produkten bei Ihnen im Geschäft ist nicht der entscheidende Wettbewerbsvorteil, sondern der zusätzliche Nutzen, den der Verkäufer dem Kunden bietet. Dieser "Wert des Faktors Mensch" muss für den Kunden greifbar und begreifbar gemacht werden.

Einkaufen im stationären Handel folgt einer anderen Motivation als im Internet. Der Kunde braucht dazu einen "positiven Flow", wenn er sich bei Ihnen im Geschäft aufhält. Dazu müssen die Grundtugenden des stationären Handels geschärft und ausgebaut werden. Die Verkaufsperformance von gestern reicht zu Profilierung von morgen nicht aus. Eine Professionalisierung des stationären Verkaufens ist notwendig, denn es handelt sich um eine Hochleistungsdisziplin, für die wir uns fit machen müssen. Gefragt ist eine neue Qualität des stationären Verkaufens: Eine Version 2.0 also auch für den Handel vor Ort.

Stationäres Verkaufen 2.0 - Von der Grundtugend zum echten Wettbewerbsvorteil: Wir müssen im stationären Handel immer besser werden!
Der Vortrag mit dem Referenten Elmar Fedderke findet am Donnerstag, 12. März 2015, 19 Uhr, im Ratssaal statt.

Elmar Feddeke wurde nach mehrjähriger Tätigkeit als Berater im Einzelhandel 2002 Geschäftsführer der Walgenbach GmbH & Co. KG im stationären Handel und Inhaber der efcon-Handelsberatung, Düsseldorf.
Er ist Einzelhandelsausschussmitglied der IHK Düsseldorf sowie Referent auf Foren, Messen und Kongressen.
Elmar Feddeke unterrichtet als Lehrbeauftragter in diversen Bildungsgängen und ist Autor des Buches "Verkaufen, wenn keiner kauft".