Stiftung spendet 35.000 Euro für soziale Projekte

Neuer Rekordbetrag der Oppermann-Kerle-Stiftung für die Unterstützung örtlicher sozialer Projekte sowie bedürftiger Einzelpersonen und Familien.

Geschäftsführer Olaf Danell und Vorsitzender Bürgermeister Ivica Lukanic gaben die in diesem Jahr ausgeschütteten Fördermittel der Oppermann-Kerle-Stiftung bekannt.
Geschäftsführer Olaf Danell und Vorsitzender Bürgermeister Ivica Lukanic gaben die in diesem Jahr ausgeschütteten Fördermittel der Oppermann-Kerle-Stiftung bekannt. | Foto: Stadt Wolfenbüttel

Wolfenbüttel. Mit über 35.000 Euro hat die Oppermann-Kerle-Stiftung in diesem Jahr einen Rekordbetrag an Fördermitteln für die Unterstützung örtlicher sozialer Projekte sowie bedürftiger Einzelpersonen und Familien zur Verfügung gestellt. Wie der Stiftungsvorsitzende Ivica Lukanic und der Stiftungsgeschäftsführer Olaf Danell in der jüngsten Vorstandssitzung erklärten, lag die durchschnittliche Fördersumme in den vergangenen Jahren bei rund 20.000 Euro. Dies teilte die Stadt mit.



Gefördert werden in diesem Jahr zum Beispiel die gemeinnützige Arbeit der Suppenküche sowie der “Wolfenbütteler Tafel“ und insbesondere auch die Arbeit des Hospizvereins, der ja bekanntlich mit seiner Standortentscheidung zur Errichtung eines lokalen Hospizhauses einen neuen Schritt gegangen ist. Ein weiterer Schwerpunkt ist das „Schwimmlernprojekt“ des WSV. Auch die MS-Gruppe Wolfenbüttel und die alljährliche „Weihnachtstütenaktion“ der hiesigen Beratungsstelle der DWB – Diakonische Gesellschaften Wohnen und Beraten (Weihnachtstüten für die dort betreuten Einzelpersonen und Familien) werden von der Stiftung bedacht.

Die Oppermann-Kerle-Stiftung


Die in Wolfenbüttel ansässige und nach dem Stifterwillen ausschließlich in der Stadt Wolfenbüttel operierende „Fritz und Dorothea Oppermann geborene Kerle – Stiftung“ engagiert sich seit Gründung am 22. Juni 1972 für sozial und wirtschaftlich benachteiligte Bürger dieser Stadt, sei es durch die überwiegend finanzielle Unterstützung von Einzelschicksalen oder durch die unmittelbare Förderung von örtlichen sozialen Projekten, so erklärt die Stadt.


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