Stiftung unterstützt Salawo mit 6000 Euro für neue Küche


Die Wolfenbütteler Oppermann-Kerle-Stiftung hat dem Salawo 6.000 Euro für den Kauf einer neuen Küche gespendet. Foto: Thorsten Raedlein/Stadt Wolfenbüttel
Die Wolfenbütteler Oppermann-Kerle-Stiftung hat dem Salawo 6.000 Euro für den Kauf einer neuen Küche gespendet. Foto: Thorsten Raedlein/Stadt Wolfenbüttel

Wolfenbüttel. Die Wolfenbütteler Oppermann-Kerle-Stiftung hat dem Salawo den Kauf einer neuen Küche für seinen Treffpunkt in der Auguststadt ermöglicht. Gestiftete 6.000 Euro sorgen dafür, dass in den Räumen in der Dr.-Heinrich-Jasper-Straße 51 ab sofort vernünftig gekocht werden kann.


Bisher gab es in dem Treff für Wolfenbütteler und Geflüchtete nur eine kleine Teeküche, die das Zubereiten von Speisen nur bedingt gestattete. Dabei erfreut sich das gemeinsame Kochen im Salawo großer Beliebtheit. Vor allem Frauen aus Syrien treffen sich hier regelmäßig, um orientalische Gerichte zu kochen.

Sogar ein eigenes Kochbuch mit Rezepten ist schon entstanden – eines der ersten Exemplare wurde Bürgermeister Thomas Pink überreicht, der sich am Freitag, dem 8. September 2017 gemeinsam mit Mitgliedern des Stiftungsvorstandes vom ausgezeichneten Ergebnis der Spende überzeugte. Auch das Café Damaskus oder die Auguststädter Kochwerkstatt profitieren von der neuen Küche.


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