Tag der Städtepartnerschaft: Bei Corona wird die Freundschaft online gefeiert

Am letzten Sonntag im April wird traditionell der Tag der Städtepartnerschaften begangen. In Coronazeiten muss auch der ins Internet weichen.

Wolfenbüttels Bürgermeister Thomas Pink und sein Blankenburger Kollege Heiko Breithaupt begingen gemeinsam den Tag der Städtepartnerschaften. Wegen der Coronapandemie allerdings online.
Wolfenbüttels Bürgermeister Thomas Pink und sein Blankenburger Kollege Heiko Breithaupt begingen gemeinsam den Tag der Städtepartnerschaften. Wegen der Coronapandemie allerdings online. | Foto: Stadt Wolfenbüttel

Wolfenbüttel/Blankenburg. Jedes Jahr am letzten Sonntag im April wird weltweit der Tag der Städtepartnerschaften gefeiert. Die Partnerstädte Wolfenbüttel und Blankenburg wollten diesen Tag auch zu Corona-Zeiten nicht einfach verstreichen lassen und vereinbarten daher zumindest einen kleinen Online-Austausch. Darüber berichtet die Stadt Wolfenbüttel in einer Pressemitteilung.


Auch im Videomeeting habe die Corona-Pandemie mit ihren weitreichenden Folgen für die Bürger im Mittelpunkt des Gespräches gestanden. Über den Fortschritt der Impfungen sei ebenso gesprochen worden. „Gerade in der aktuellen Corona-Situation sind die Vernetzung und gegenseitige Unterstützung wichtiger denn je – auch wenn der persönliche Kontakt derzeit nicht möglich ist“, betont Wolfenbüttels Bürgermeister Thomas Pink und Blankenburgs Bürgermeister Heiko Breithaupt ergänzt: „Aus der Partnerschaft ist echte Freundschaft geworden. Hoffentlich können wir unsere Freunde in Wolfenbüttel, bald wieder persönlich besuchen oder in Blankenburg begrüßen.“

Kommunale Partnerschaften seien seit vielen Jahrzehnten wichtiger Bestandteil des öffentlichen Lebens. Im Zentrum einer kommunalen Partnerschaft stünde immer der Austausch und das Ziel, Menschen über Grenzen hinweg auf Augenhöhe zusammenzuführen und direkt zu beteiligen.


mehr News aus Wolfenbüttel


Themen zu diesem Artikel


Bürgermeister Bürgermeister Wolfenbüttel