Lucklum. Seit Kurzem ist Lucklum um einen Hingucker reicher: Auf Intiative von Bürgermeister Karsten Ansorge griff ein professioneller Fassadenmaler im Auftrag der Avacon zur Spraydose und machte aus der zuvor beschmierten Trafostation in der Bahnhofstraße ein künstlerisches Schmuckstück. Das geht aus einer Pressemitteilung des Bürgermeisters hervor.
Avacon-Kommunalreferent Timo Abert nahm die Aktion zum Anlass, gemeinsam mit Ansorge dem Fassadengestalter Hendrik Uterwedde von der Potsdamer Firma art-efx bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. "Wesentliches Merkmal der Avacon-Verschönerungsaktion ist es, dass die Kommunen bei der Motivwahl freie Hand haben und beispielsweise örtliche Bezüge herstellen oder unkonventionelle Ideen umsetzen
können", erläuterte Avacon-Kommunalreferent Timo Abert während des Vor-Ort-Termins. Das gewählte Motiv stelle einen direkten Bezug zur Bushaltestelle, die sich direkt nebenan befindet und täglich von den Schulkindern genutzt wird.
500 Stationen wurden umgestaltet
Avacon-Kommunalreferent Timo Abert nahm die Aktion zum Anlass, gemeinsam mit Bürgermeister Karsten Ansorge dem Fassadengestalter Hendrik Uterwedde von der Potsdamer Firma art-efx bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Foto: Privat
Insgesamt habe Avacon seit dem Jahr 2010 im Rahmen der Aktion mehr als 500 Stationen von den Fassadenkünstlern der Firma art-efx mit vielfältigen Motiven verschönern lassen. "Die Aktion findet bei den Bürgern viel Anklang, verschönert das Ortsbild und ist zudem eine recht erfolgreiche Präventionsmaßnahme gegen wilde Graffiti", so Abert. Weitere Informationen zur Avacon-Verschönerungsaktion mit zahlreichen Realisierungsbeispielen aus den letzten Jahren sowie Videos über die Arbeit der Fassadengestalter finden sich auf der Internetseite des Netzbetreibers unter www.avacon.de/trafostationen.
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