18.03.2012, 13:47 Uhr

[image=5e1764d2785549ede64cd102]Unter dem Motto "zuhöhren, entscheiden, handeln" trafen sich der Bürgermeisterkandidat Uwe Schäfer sowie der Landtagsabgeordnete Frank Oesterhelweg  zu Gesprächen vor dem EDEKA Markt in Sickte.

Bei herlichem Sonnenwetter nutze man die Gelegeheit für die Wahl am Sonntag zu werben, um eine möglichst hohe Wahlbeteiligung für die anstehende Bürgermeisterwahl der Samtgemeinde in Sickte zu erhalten.

Die Themenpalette der Gespräche war groß, ASSE, Windpark, Verwaltungsmodernisierung,Öffnungszeiten und Bürgerervice standen im Mittelpunkt des Vormittages. Auch reichlich privates zum Kandidaten wurde hinterfragt und besprochen. "Schäfer ist ein Kandidat zum anfassen, der da ist - vor Ort - und das seit vielen Jahren",  so Oesterhelweg.

[image=5e1764d2785549ede64cd103]Und der Slogan "Nah bei den Menschen, mit Erfahrung und Leidenschaft" ist eine präsise Darstellung des Bürgermeisterkandidaten Uwe Schäfer so Dieter Lorenz, dem Alt-Bürgermeister der Gemeinde Sickte. der dem jüngsten zur Wahl stehenden Kandidaten zum Amt des Bürgermeisters alles Gute wünschte.

"Flagge zeigen und sich stetig einbringen, wie am Beispiel der Lichterkette, macht Mut und spornt an, auch bei anderen Themen nicht nachzulassen", sagt Uwe Schäfer.

[image=5e1764d2785549ede64cd104]Bürgerinitiativen mit Ihren Anliegen müssten stärker in die politischen Meinungsfindungsprozesse eingebunden werden, meint der Bürgermeiszterkandidat.. Das gelte neben der Situation der Rückholung des Asse-Mülls, sowie der Mahnung zur Reaktorkatastrophe in Fukuschima, auch für die Bewertung anderer Bürgerinterressen.

"Das Beispiel der Planung von Gebieten zur Industriellen Nutzung von Windernergie vor Ort und das Abwägen von Risiken und Notwendigen muss aktiv begleitet werden. Immer jedoch mit den Maßgaben die Betroffenen auf Augenhöhe mit einzubeziehen, und nicht mit Entscheidungen zu konfrontieren an deren Entstehung man nicht mitwirken konnte", so Schäfer.