Was macht der "Löwe" im "Löwentor"?

von Jan Borner


Visualisierung des neuen Geschäftshauses "Löwentor". Grafik: iandus.
Visualisierung des neuen Geschäftshauses "Löwentor". Grafik: iandus.



Wolfenbüttel. Für viele Leser ist es unverständlich, warum das neue Geschäftshaus, das an der Stelle des alten Hertie-Gebäudes entstehen könnte, "Löwentor" heißen soll. Schließlich gehöre der Löwe doch nach Braunschweig und habe keinerlei Identifikationswert für die Stadt Wolfenbüttel. RegionalWolfenbüttel.de hat deshalb bei Benedikt Schmidt-Waechter, dem Geschäftsführer der iandus Unternehmensgruppe GmbH & Co., die für die Entwicklung des "Löwentores" zuständig ist, nachgefragt, wie es zu dem Namen kam.

Zunächst sei "Löwentor" lediglich der Projektname gewesen, so Benedikt Schmidt-Waechter, und das habe seinen Grund darin, dass die Stadt in ihrer Ausschreibung, den Tor-Gedanken für das neu zu errichtetende Gebäude ins Spiel brachte. Da das Projekt an der Löwenstraße entstehen soll, habe iandus lediglich beides zusammengefügt, was so zum Projektnamen "Löwentor" führte. Erst später habe die Unternehmensgruppe dann entdeckt, dass an dem Standort des zu errichtenden Gebäudes, an der Ecke von Löwenstraße und Schulwall früher tatsächlich mal ein "Löwentor" gestanden habe. Erst dann seien die Überlegungen aufgekommen, den Projektnamen als tatsächlichen Namen des geplanten Geschäftshauses zu übernehmen.

Warum das Löwentor "Löwentor" heißt



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