Werlaburgdorf: Zehn Jahre Unternehmensberatung - Wilm und Oesterhelweg gratulierten




[image=5e1764d6785549ede64cd1c0]Ein zweifaches Jubiläum feiert Erik Dancs in Werlaburgdorf. Der Unternehmensberater ist seit 10 Jahren selbständig und wohnt ebenfalls seit dieser Zeit in Werlaburgdorf. Dazu gratulierten ihm der alte und der neue Bürgermeister des Ortes, Frank Oesterhelweg MdL und Helmut Wilm.

Der bundesweit tätige Unternehmensberater hat im Laufe der Jahre ein Netzwerk mit 10 Experten gegründet. Es trägt den Namen „Erik Dancs – Das Beraternetzwerk“ und hat seine Schwerpunkte in der Gesundheitsförderung, der Personalentwicklung, der Organisationsentwicklung und im Coaching. Das Motto dabei lautet, das Miteinander im Unternehmen konstruktiv zu gestalten. Dabei gäbe es einen engen Zusammenhang zwischen der Konfliktkultur, der Kommunikationskultur und der Unternehmenskultur, erläuterte Erik Dancs. Auch in unserer Region sei das Beraternetzwerk erfolgreich tätig. Es unterstütze Unternehmen, Einrichtungen, Krankenhäuser und Verwaltungen mit seinen Angeboten.

Oesterhelweg und Wilm freuen sich auch darüber, dass er sich trotz seiner umfangreichen dienstlichen Reisetätigkeit doch noch viel Zeit nimmt für sein ehrenamtliches Engagement in der Gemeinde. Dancs sei eine Bereicherung für das Dorf und seine Unternehmens-Beratung auch für unsere Region, meinten beide einmütig.

Der Landtagsabgeordnete betonte dabei die Bedeutung eines solchen Beratungsangebotes für bspw. Wirtschaft und Verwaltung: „In schnelllebigen und hektischen Zeiten wie diesen ist es wichtig, dass ein noch größeres Augenmerk auf Betriebsklima, Mitarbeitergesundheit, Umgang und Unternehmenskultur gelegt wird. Wo das Betriebsklima nicht stimmt, da stimmen wahrscheinlich auch nicht die wirtschaftlichen Ergebnisse.“ Oesterhelweg griff dazu ein Dancs-Zitat auf: „Wer gern arbeitet, der arbeitet auch gut!“



Auf dem Foto sind Helmut Wilm, Erik Dancs und Frank Oesterhelweg (von links) mit Teilen einer Ausstellung zum Thema „Mobbing und Konfliktmanagement“ zu sehen. Foto: Privat


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