Winterkonzert des Kammerorchesters Wolfenbüttel

von Robert Braumann


| Foto: Robert Braumann



Wolfenbüttel. Die zahlreichen Besucher in der St.-Trinitatis-Kirche bekamen am Nachmittag klassische Musik geboten. Bach und Mozart standen im Mittelpunkt des Winterkonzerts. Alle Bänke waren voll besetzt und auf den Rängen standen viele weitere Besucher.

Der erste Teil des Konzerts stand ganz im Zeichen von Johann Sebastian Bach. Das Kammerorchester begann mit der Orchestersuite g-moll, einer Folge von Tänzen mit einer vorangestellten Overtüre.

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Sehr viele Besucher lauschten den Klängen. Foto: Robert Braumann



Danach folgte das Konzert D-Dur für Oboe d’amore, Streicher und Basso continuo. Solist war Eike Schäfer, Solo-Oboist in dem 2011 gegründeten Philharmonischen Orchester Gorzów Wielkopolski (Polen).

Mozart darf nicht fehlen


Nach der Pause folgte die "Linzer" Sinfonie C-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart. Mozart hatte die Sinfonie nach seiner Heirat in nur vier Tagen auf der Reise von Salzburg nach Wien komponiert. Das merkt man als Zuhörer aber nicht. Alles wirkt ausbalanciert und exzellent arrangiert. Unterstützt wurde das Kammerorchester in der St.-Trinitatis-Kirche von einem großen Bläserapparat des Braunschweiger Staatsorchesters.


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