Wolfenbüttel. Positive Zahlen präsentiert Dr. Ralf Saborowski, Bezirksdirektor der Öffentlichen Versicherung für den Bereich Wolfenbüttel. Die Beitragseinnahmen der durch die Bezirksdirektion Wolfenbüttel betreuten Kunden lagen im Jahr 2013 bei 35,6 Millionen Euro, also 3,8 Millionen Euro über dem Vorjahr. Mit diesem Ergebnis sei Wolfenbüttel, so Dr. Saborowski im Rahmen eines Pressegesprächs, ein wichtiges Standbein für die Öffentliche.
Nah am Kunden zu sein habe bei der Öffentlichen Tradition. Das zeige auch das gut ausgebaute Geschäftsstellennetz in Wolfenbüttel. "Über 20 Geschäftsstellen betreuen Kunden in und rund um Wolfenbüttel", so der Bezirksdirektor. Neben der Servicestärke vor Ort setze die Öffentliche auf eine noch größere Produktpalette und eine ganzheitliche Beratung, die den Kunden in den Mittelpunkt stelle. „Dabei analysieren wir die persönliche Lebenssituation des Kunden, besprechen seine Ziele und entwickeln daraus genau den Versicherungsschutz, der zu ihm passt. So bekommt jeder Kunde etwas, das für seine Zukunftsentscheidung unentbehrlich ist: Orientierung“, sagt Dr. Ralf Saborowski, Bezirksdirektor Wolfenbüttel. „Ob es um ertragreiche Geldanlagen geht oder nachhaltige Vorsorge für später – mit uns finden Sie die optimale Route für Ihre Ziele.“
Einen Teil des Erfolgs gebe die Öffentliche natürlich auch an diejenigen zurück, die ihn überhaupt erst möglich machen. Daher unterstützt das Unternehmen Projekte aus den Bereichen Natur, Umweltschutz, Kultur und Sport. So wurden 2013 in Wolfenbüttel zum Beispiel der Basketball, die Verkehrswacht, das Bus-Pulling sowie der Weihnachtsmarkt unterstützt. „Mit unseren regionalen Sponsorings leisten wir einen Beitrag, die Zukunft unserer Kunden und die der Region Wolfenbüttel gemeinsam zu gestalten“, so Dr. Ralf Saborowski.
Mit einem Ergebnis nach Steuern und vor Beitragsrückerstattung in Höhe von 24 Millionen Euro (Vorjahr: 24,9 Millionen Euro) kann die ÖffentlicheVersicherung Braunschweig in 2013 – trotz Schäden aus Naturereignissen in Millionenhöhe – das gute Vorjahresniveau halten. Hauptursachen für dieses exzellente Ergebnis seien eine wirksame Rückversicherungsstrategie sowie die sehr guten Kapitalanlageergebnisse der Öffentlichen. Der Brutto-Schadenaufwand der Öffentlichen Sachversicherung lag mit 229 Millionen Euro um 40 Prozent oder 65 Millionen Euro über dem mit 164 Millionen Euro bereits hohen Vorjahreswert. Insbesondere die Hagelschäden aus dem Sommer sowie die Überschwemmungen und Sturmschäden aus dem Frühling und dem Herbst seien Ursachen für das bisher teuerste Schadenjahr in der Geschichte der Öffentlichen.
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